Was macht das more-Projekt?
Das Webdesign der Universität Stuttgart läuft seit 2017 über das Template 3.0 im zentralen Content-Management-System OpenCms.
Das Projekt zum Webrelaunch gliedert sich in drei Phasen.
- Phase 1
-
In der ersten Phase von Sommer 2014 bis Januar 2017 entstanden
- das Grund-Design,
- die zentralen Webseiten für externe Zielgruppen www.uni-stuttgart.de
- sowie für Beschäftigte www.beschaeftigte.uni-stuttgart.de
- und für Studierende www.student.uni-stuttgart.de
- Phase 2
-
Die zweite Projektphase des Webrelaunchs von Mai 2017 bis Dezember 2019 konzentrierte sich auf die Webseiten
- der rund 150 Institute,
- 10 Fakultäten,
- rund 50 der Verwaltung
- und 10 zentraler Einrichtungen.
- Phase 3
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In einer dritten Phase seit Januar 2020 ohne zusätzliche Projektmittel steht die Auflösung restlicher Bestände in alten Templates an. Es stehen 40 Webauftritte unterschiedlicher Kategorien auf der Agenda, die gemäß der Web-Policy gelöscht oder umgezogen werden. Im Blick auf die Barrierefreiheit und die Vereinheitlichung der technischen Systeme sind auch Vorbereitungen für ein Beschäftigten-Intranet enthalten.
Häufige Fragen
Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Organisation und Umsetzung des Relaunches liefern Ihnen unsere FAQ.
Institute und Fakultäten
Das Webrelaunch-Projekt für Institute und Fakultäten ist seit Jahresende 2019 abgeschlossen.
Neue Institute können einen Webauftritt über das reguläre Formular beim OpenCms-Support beantragen.
Verwaltung und Zentrale Einrichtungen
Ziel der Relaunches der Verwaltung ist es, alle Inhalte themenzentriert in die Struktur der zentralen Webseiten zu integrieren. Dabei stehen die Zielgruppen und deren Nutzerinteressen im Vordergrund. Interne Dienstleistungen für Beschäftigte werden demnach Teil des Beschäftigten-Webauftritts. Es erfolgt eine entsprechende Überarbeitung und Erweiterung der Beschäftigten-Webseiten.
Mit der vollständigen Überführung aller Inhalte in die zentralen Webseiten geht die Auflösung der bis dato technisch eigenständigen Webauftritte einher. Die Überführung der Webauftritte wird die Hochschulkommunikation übernehmen, was neben einer Arbeitserleichterung auch den Vorteil hat, dass unsere Webseiten eine Pflege „aus einer Hand“ erfahren.
Einrichtungen behalten eigene Webauftritte. Ein wichtiges Ziel für den Relaunch der einzelnen Einrichtungen ist die technische Zusammenführung bislang separater Webauftritte zu jeweils einem. Bis auf die Universitätsbibliothek und die Materialprüfungsanstalt haben alle Zentralen Einrichtungen ihren Webrelaunch bereits abgeschlossen.
Studiengänge
Alle Studiengänge erhalten je nach Zielgruppe für Studieninteressierte und Studierende ein eigenes Profil in zentralen Webseiten der Universität. Die dezentralen Webauftritte werden aufgelöst. Enge Absprachen zwischen ZSB, TIK und Studiengang-Management sorgen dafür, dass keine Informationen verloren gehen. Die Studiengang-Informationen für Studierende pflegen auch weiterhin die Studiengang-Verantwortlichen. Unterstützung erhalten sie von der ZSB, die bei rechtlichen Angaben und Veröffentlichungen vom Prüfungsamt für Aktualität sorgt.
Informationen zu Bachelorstudiengängen für Studieninteressierte werden im Rahmen des OSA-Projekts („Online-Studienwahl-Assistent”) separat besprochen und behandelt. Das Projekt läuft seit Herbst 2017. Bis Mitte 2019 sind die ersten OSA für Pilotstudiengänge online.
Internationale Studiengänge und kostenpflichtige berufsbegleitende Masterstudiengänge dürfen weiterhin eigene Webauftritte haben. Auch für sie ist Template 3.0 in OpenCms das verpflichtende System.