Technische Weiterentwicklungen
Auf vielfachen Wunsch aus den Fakultäten und Instituten haben jetzt alle Institute in Template 3 einen Link zu ihrer Fakultät (sofern sie in OpenCms ist). Dieser steht auf allen Seiten im dunkelblauen Balken ganz oben. Bislang war an dieser Stelle nur der Link zur Universitäts-Startseite. Fortan lässt sich auf einen Blick erkennen, zu welcher Fakultät ein Institut gehört. In der mobilen Ansicht werden die Bezeichnungen entsprechend abgekürzt.
Regulär ist die Anzeige der Mitarbeiterliste auf einem breiten Bildschirm einspaltig. Für kurze Listen ist das die bessere Option, weil die Datenfelder sortiert erscheinen und so schneller z.B. Telefonnummern erfasst werden können.
Für extrem lange Listen ist neuerdings eine zweispaltige Ansicht in der Desktopvariante möglich. Dafür kann in den Seiteneigenschaften beim Zahnrad-Symbol (erreichbar über den Bearbeitungspunkt) die „Ausgabe-Variante: Zweispaltig“ gewählt werden. Die Einstellungen gelten jeweils für die Containerseite, auf der sie getätigt werden.
Technische Deadline für Zeitplanung
Einen technischen Stichtag gibt es für einige Webauftritte von Instituten, Fakultäten und der zentralen Verwaltung: Am 31. März 2019 muss ein veraltetes Serversystem abgeschaltet werden. Betroffen sind rund 250 separate Websites. Von diesen wurden etliche begleitend zu Veranstaltungen angelegt und sind aus diesem Grund löschbar, weil sie veraltet sind. Andere Seiten gehören externen Organisationen, die nach der Webdomain- und Website-Policy gar nicht mehr beim TIK hosten dürfen.
Die Verantwortlichen der betroffenen Seiten wurden informiert. Diejenigen, deren Webauftritte durch einen Relaunch vom betroffenen Server genommen werden können, erhalten erhöhte Unterstützung im more-Projekt.
Aktueller Stand
- Institute und Fakultäten
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Große Fortschritte macht der Webrelaunch bei Instituten und Fakultäten: Über ein Drittel der Seiten (63) ist mittlerweile im neuen Template online. Die gleiche Menge (63) ist in Arbeit bei Redakteurinnen und Redakteuren.
Der Umfang der erstellten Webauftritte und die Dauer der Prozesse sind jeweils sehr unterschiedlich. Der Rekord war bislang eine Woche (ohne Schulung) für einen Auftritt mit Minimalanforderungen. Manche bauen seit Mai 2017 an ihren neuen Seiten, kommen aber wegen anderer Verpflichtungen kaum voran. Die Erfahrung bestätigt sich jedoch: Je mehr die Redakteurinnen und Redakteure am Ball bleiben können, desto leichter fällt der Umgang mit dem Redaktionssystem und umso schneller geht die Umstellung. Dinge müssen nicht jedes Mal neu erfragt oder in der Doku nachgelesen werden; Inhalte werden in einem Zug erstellt, die Beziehungen der Seiten untereinander sind vertraut. Ein Relaunch auf Sparflamme verbraucht wesentlich mehr Ressourcen – sowohl bei den umsetzenden Personen als auch aufseiten des Projektteams.
Übrigens
- Stellenausschreibung studentische/ wissenschaftliche Hilfskraft
Das more-Projektteam sucht Unterstützung!
- Verwaltung
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Bislang wurden 9 Einheiten vollständig in den zentralen Webauftritt der Universität Stuttgart überführt. Von der technischen Deadline ist auch ein Großteil der Verwaltungswebauftritte betroffen. Das Projektteam muss daher die Überführung der betroffenen Inhalte in den zentralen Webauftritt mit einer höheren Priorität angehen. Derzeit befinden sich 7 Verwaltungseinheiten im Prozess, 5 sind in Vorbereitung.
- Einrichtungen
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Für die Zentralen Einrichtungen wurde ein einheitlicher Relaunch-Prozess definiert. 2 Einrichtungen sind bereits online:
7 Einheiten befinden sich derzeit im Prozess. Der Relaunch einer Einrichtung befindet sich in Planung.
Übungskurs: Nächster Termin
- Freitag, 21.12.2018, 9 Uhr
Schulung: Schreiben fürs Web
Die nächste Schulung zum Thema "Schreiben fürs Web" findet Dienstag, 11.12.2018 statt. Nähere Informationen können Sie dem Fort- und Weiterbildungsprogramm entnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das entsprechende Formular.
Übersetzungen: Rahmenvertrag und Glossar
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Die Universität Stuttgart unterzeichnete Anfang des Monats, nach öffentlicher Ausschreibung, einen Rahmenvertrag mit der Übersetzungsagentur ProVerb. Der Rahmenvertrag bietet vor allem den Vorteil eines festen Übersetzerteams, das den Auftrag bearbeitet und mit dem Glossar der Universität vertraut ist. Die im Rahmenvertrag ausgehandelten Konditionen können auch von Fakultäten und Instituten in Anspruch genommen werden. Die Kosten trägt der jeweilige Auftraggeber. Haben Sie weitere Fragen zum Rahmenvertrag? Schreiben Sie uns eine E-Mail.
Das Glossar der Universität, das verbindliche Eigennamen und Begriffe listet, wird derzeit überarbeitet. Eine aktualisierte Version wird voraussichtlich Ende des Jahres veröffentlicht. Vermissen Sie Begrifflichkeiten in der derzeitigen Version des Glossars? Dann schicken Sie uns gerne eine E-Mail.
Viertes more-AG-Treffen
Die zwei Gruppen der more-AG trafen sich zum vierten Mal am 18. Oktober und am 6. November. Die more-AG ist ein Gremium aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Bereiche der Universität, das sich zwei Mal im Jahr zu Fragen und Themen aus dem Relaunch-Projekt trifft. Neben den aktuellen Zahlen präsentierte das more-Projektteam einige technischen Weiterentwicklungen und informierte über den mit der Übersetzungsagentur ProVerb abgeschlossenen Rahmenvertrag.
Die wichtigsten Punkte im Überblick
more-AG-Gruppe Verwaltung und Einrichtungen
Zurzeit werden sämtliche PDFs, die auf den Zentralen Universitätsseiten liegen, hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit geprüft. Das more-Projektteam gab Tipps zur Barrierefreiheit von PDFs im Netz. Beispielsweise kann eine verbesserte Barrierefreiheit bereits bei der Dokumentenerstellung in Word sowie bei der Umwandlung in ein PDF-Format berücksichtigt werden, indem Inhalte als Text (statt Grafik) dargestellt und Bildtitel für Grafiken hinterlegt werden.
more-AG-Gruppe Institute und Fakultäten
Das more-Projektteam präsentierte die zuletzt beschlossene und jetzt umgesetzte Weiterentwicklung der Mitarbeiter-Datensätze und Mitarbeiterlisten. In einer Feedbackrunde wurde die Umsetzung der Filterfuntkion in Form einer freien Suche sowie die grafische Überarbeitung der gefilterten Ergebnisse priorisiert.