Welche Studienplätze braucht Nordwürttemberg?

4. Juni 2013, Nr. 37

2. Regio-Workshop an der Uni Stuttgart

Baden-Württemberg geht beim Ausbau der Bachelor- und Masterplätze voran. In einem Beteiligungsverfahren setzt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst auf den Dialog mit Hochschulen und Wirtschaft. Am 5. Juni 2013 findet ab 15:00 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum der Universität Stuttgart „Eulenhof“ die zweite Regionalkonferenz mit dem Thema „ Welche Studienplätze braucht Baden-Württemberg?“ statt.

Nach einem Grußwort von Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel referiert Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, zum Thema Studienplatzausbau in Baden-Württemberg – Status Quo und Perspektiven. Die anschließende Diskussion unter Leitung von Prof. Wolfgang Schlicht, Universität Stuttgart, mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Ministerien geht um die Fragen „nach welchen Prinzipien sollen die Plätze vergeben werden“ sowie „ welche strategischen Schwerpunkte müssen beim Masterausbau“ gesetzt werden.

Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst: „Die Hochschulpolitik des Landes hat die Sicherung der Innovationsfähigkeit zum Ziel. Dazu gehört die Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl akademischer Fachkräfte auf Masterniveau. Uns ist es dabei wichtig, die künftige Entwicklung des Studienangebots im Bachelor- und Masterbereich einer breiten Diskussion zu unterziehen.“

Weitere Informationen:
Dr. Hans-Herwig Geyer, Universität Stuttgart, Hochschulkommunikation,
Tel. 0711/685-82555, E-Mail: hans-herwig.geyer [at] hkom.uni-stuttgart.de
 

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