50 Jahre Landesprogramm Oregon

Delegation aus Oregon besucht Partneruniversitäten in Baden-Württemberg.

Im Rahmen des Landesprogramms werden enge Kontakte, Partnerschaften und gemeinsame Kongresse auf Fakultätsebene und der Universitäten insgesamt zwischen dem US-Bundesstaat Oregon und Baden-Württemberg gepflegt und organisiert. Für Studierende besteht darüber hinaus die Möglichkeit, an den Partneruniversitäten für ein oder zwei Semester zu studieren. Jeweils über 1.200 Studierende aus Oregon und aus Baden-Württemberg nahmen innerhalb der letzten 50 Jahre an einem Austausch teil.

Prof. Fritz Leonhardt, Rektor der Universität Stuttgart von 1967 bis 69, und Prof. Gordon Gilkey von der Oregon State University gründeten 1968 zunächst eine bilaterale Partnerschaft zwischen den beiden Universitäten. Partnerschaften zur Eberhard-Karls-Universität Tübingen und zu weiteren Universitäten aus Baden-Württemberg und Oregon folgten bald. 

Jubiläumsfeier in Tübingen

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50jährigen Jubiläum des Landesprogramms Oregon wird vom 24. bis 29. Juni eine Delegation aus Oregon ausgewählte Universitäten in Baden-Württemberg besuchen. Die Delegation besteht aus insgesamt 11 Repräsentanten aus Oregon, darunter Universitätspräsidenten, Dekanen sowie Vertretern der International Offices der teilnehmenden Universitäten. Am 27. Juni findet die offizielle Jubiläumsfeier des Landesprogramms an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen statt, an der auch die koordinierende Stelle des Landesprogramms Oregon angesiedelt ist. An der Feier nehmen Vertreterinnen und Vertreter des baden-württembergischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie der neun Landesuniversitäten teil.

Besuch von ARENA2036

Die Delegation aus Oregon besucht am 29. Juni die Universität Stuttgart. Auf dem Programm stehen neben einer allgemeinen Präsentation der Universität Stuttgart, der Besuch von ARENA2036 und ein gemeinsames Mittagessen mit Professorinnen und Professoren der Ingenieurwissenschaften und Architektur, Alumni des Oregon-Programms sowie Vertretern des Dezernats Internationales.

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