Ausbildung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person

14. März 2023, 08:30 Uhr

Veranstaltung aus dem Schulungsprogramm Arbeits- und Umweltschutz

Zeit: 14. März 2023, 08:30 – 15:30 Uhr
Weitere Termine: 15. März 2023, 08:30 – 11:00 Uhr
  Die Veranstaltung findet an zwei Tagen statt. Die Veranstaltungsdauer kann am zweiten Veranstaltungstag je nach Teilnehmendenzahl variieren. Angesetzt bis 11 Uhr, ggf. 13 bis 16 Uhr.
Maximale Teil­nehmenden­zahl: 15
Referent*in: Heiko Weidling, Stabsstelle Sicherheitswesen
Veranstaltungssprache: deutsch
Modus (Ort): in Präsenz
Veranstaltungsort: Wird in der Anmeldebestätigung bekannt gegeben.
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In diesem Lehrgang vermitteln wir Ihnen alle relevanten Inhalte im Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. Anhand praxisnaher Beispiele lernen Sie die Gefahren des elektrischen Stroms, Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme und Unfallschwerpunkte kennen. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Aufgaben Sie als elektrotechnisch unterwiesene Person ausführen dürfen und wie Sie diese fachgerecht umsetzen.

Bevor Mitarbeiter*innen Aufgaben mit bzw. in elektrischen Gefährdungsbereichen ausführen dürfen, fordert der Gesetzgeber bzw. die Unfallkasse allerdings eine elektrotechnische Unterweisung hinsichtlich der Gefahren am Arbeitsplatz (siehe DGUV Vorschrift 3).

Mit einer Schulung zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person (EuP) können Sie auch als Nichtelektriker

  • einfache elektrische Tätigkeiten ausführen oder
  • elektrische Betriebsräume betreten (unter Leitung und „Aufsicht“ einer Elektrofachkraft).
  • die Prüfung der ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel dürfen Sie als bestellte EuP (unter Leitung und „Aufsicht“ einer Elektrofachkraft) und erfolgter Einweisung in die Bedienung des Messgerätes durch die für Sie zuständige Elektrofachkraft selbstständig durchführen.

Themen:

  • Grundlagen E-Technik
  • VDE 0100, Teil 410
  • GUV-V A 3
  • Messtechnik
  • Praktische Übungen

Anmeldung  Schulungsprogramm Arbeits- und Umweltschutz 

Elektrotechnische Laien
Keine, jedoch ist eine technische oder naturwissenschaftliche Ausbildung von Vorteil.
Stabsstelle Sicherheitswesen
Martina Preisner und Elke Geiselhart

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