Fortschritte in der Kunststoffverarbeitung

13. Januar 2011, Nr. 03

22. Stuttgarter Kunststoffkolloquium an der Uni Stuttgart

Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) unter der neuen Leitung von Prof. Christian Bonten und das Institut für Polymerchemie (IPOC) unter der Leitung von Prof. Michael R. Buchmeiser veranstaltet am 16. und 17. März 2011 das 22. Stuttgarter Kunststoffkolloquium an der Universität Stuttgart. Im zweijährigen Turnus stellt das Kolloquium herausragende Forschungsergebnisse der Stuttgarter Universität im Bereich der Kunststofftechnik, Polymere und Polymerwerkstoffe dar. In diesem Jahr bietet es Vorträge zu den Themenblöcken „Neue Polymere und Polymerwerkstoffe“, „ Genauere Charakterisierung von Polymeren und Werkstoffen“, „Fortschritte in der Kunststoffverarbeitung und deren Simulation“ sowie „Verbesserte Dimensionierung und Gestaltung von Kunststoffanwendungen“.

 
Das Programm und weitere Informationen finden Sie unter
www.ikt.uni-stuttgart.de/kk2011. Anmeldungen sind dort ebenso möglich wie per Fax an 0711/685-85335.
 
Das IKT wurde bereits im Jahre 1964 an der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart gegründet. Es arbeitet in Lehre, Forschung und industrieller Dienstleistung in allen Hauptbereichen der Kunststofftechnik: Werkstofftechnik, Fertigungstechnik wie auch Konstruktionstechnik. Zusammen mit der Abteilung Zerstörungsfreie Prüfung von Prof. Gerhard Busse hat das mit dem Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde vereinte IKT derzeit knapp 60 Mitarbeiter (www.ikt.uni-stuttgart.de). Das IPOC ist im Jahr 2007 aus einer Zusammenlegung des Instituts für Angewandte Makromolekulare Chemie mit dem Institut für Textil- und Faserchemie entstanden. An dem Institut wird die Makromolekulare Chemie durch die beiden Lehrstühle „Makromolekulare Stoffe und Faserchemie“ (Prof. Michael R. Buchmeiser) und „ Struktur und Eigenschaften polymerer Materialien“ (Prof. Sabine Ludwigs) in ihrer gesamten Breite vertreten. ( www.uni-stuttgart.de/ipoc/ ). In Personalunion leitet Prof. Buchmeiser das Institut für Textilchemie und Chemiefasern in Denkendorf.
 
Die Universität Stuttgart mit rund 21.000 Studierenden pflegt ein interdisziplinäres Profil mit Schwerpunkten in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ihre herausragende Stellung als weltweit vernetzte Forschungsuniversität spiegelt sich unter anderem im Exzellenzcluster „Simulation Technology“ und der Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“ (www.uni-stuttgart.de).
 
Kontakt: Frau Gudrun Keck, Tel.: 0711/685-85317; Fax: 0711/685-85335;
 
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