Seit Mitte Juli gibt es eine neue Dienstvereinbarung, die den Umgang mit Suchtproblemen von Beschäftigten am Arbeitsplatz regelt und die beschreibt, welche Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten es an der Universität Stuttgart gibt. Die Dienstvereinbarung wurde von der Universitätsleitung und dem Personalrat beschlossen. Bei dem Thema Sucht geht es nicht nur um Alkohol und Drogen, sondern alle stoffgebundenen und ungebundene Süchte wie Medikamenten-, Spiel- oder Internetsucht.
Unterstützung zum Thema Sucht bieten die betrieblichen Ansprechpersonen Suchtprävention (BASP) an der Universität Stuttgart. Neben Dagmar Hansen, Peter Salzmann, Martina Schultheiss, zählt auch Christian Stahl seit Juni zu diesem Team. Im Interview erklärt der neue Ansprechpartner, was Suchtprävention konkret bedeutet.
Informationen zum Thema Suchtprävention und Suchthilfe finden Sie auf den Webseiten des Gesundheitsmanagements der Universität Stuttgart: