Katja Auerbach ist neue Referentin für Digitalisierung

Neuer Aufgabenbereich im Büro des Kanzlers.

Voraussetzung für eine herausragende Forschung und Lehre sind gut funktionierende Verwaltungsprozesse. Durch IT-Unterstützung werden diese Prozesse schlanker, effektiver, transparenter und effizienter. Es entstehen außerdem Potenziale für eine engere Zusammenarbeit über AbteiIungsgrenzen hinweg. Deshalb hat die Universität Stuttgart 2018 das Digitalisierungsprogramm „Schritt für Schritt zu digitalen Prozessen“ beschlossen.

Die neue Referentin für Digitalisierung mit Schwerpunkt Verwaltung, Katja Auerbach, unterstützt die Universität bei der Umsetzung des Digitalisierungsprogramms und begleitet den Change Management Prozess. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Projektleitungen zu unterstützen und zu beraten, Querbezüge und Abhängigkeiten zwischen den Projekten zu erkennen und durch eine intensive Kommunikation den Informationsfluss sicher zu stellen. Sie unterstützt die Projektleitungen beim Aufbau einer geeigneten Struktur und bei der Abwicklung ihrer jeweiligen Projekte, indem sie Standards für das Vorgehen und die Governance entwickelt und die Projektleiterinnen und -leiter auf Fachseite beim Einsatz entsprechender Methoden und in fachlichen Grundsatzfragen berät.

Katja Auerbach hat bereits verschiedene komplexe Veränderungsprozesse in den Landesverwaltungen von Nordrhein-Westfalen und Hessen begleitet und kann daher auf ein breites Erfahrungsfeld zurückgreifen.

Neben diesem neuen Aufgabenbereich ist die Schaffung einer weiteren Stelle, die eines Referenten für Digitalisierung mit dem Schwerpunkt IT, geplant. Diese wird bei der Prorektorin für Informationstechnologie (CIO), Dr. Simone Rehm, angesiedelt sein.

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