Universität präsentiert sich auf CeBIT

Die weltweit größte Messe für Informationstechnologie CeBIT öffnet erstmals im Sommer ihre Tore. Die Universität Stuttgart präsentiert Spitzenforschung und Start-ups der digitalen Transformation. Für interessierte Beschäftigte gibt es 15 Freikarten für die Messe in Hannover.

Die weltweit größte Messe für Informationstechnologie startet im Jahr 2018 mit neuen Themen, neuen Formaten und neuem Design erstmals im Sommer und öffnet ihre Tore vom 11. bis 15. Juni. Die Universität Stuttgart nutzt die in drei Leitveranstaltungen unterteilte neue „Event-Plattform“ und demonstriert dem internationalen Messepublikum mit ihren in die Zukunft weisenden Exponaten, dass sie durch wissenschaftlich-technologische Spitzenforschung und Entrepreneurship intelligente Lösungen für die alle Bereiche der Gesellschaft erfassende Digitalisierung erarbeitet. Die Universität ist wie im Vorjahr Mitaussteller auf dem „Baden-Württemberg Gemeinschaftsstand“ (Halle 27, Stand H 51). 

Mit Blick auf das Messeengagement der Universität auf der radikal umgebauten CeBIT 2018 unterstrich Prof. Wolfram Ressel, Rektor der Universität Stuttgart, die Notwendigkeit einer universitären Gründerkultur und sagte: „Wir freuen uns, dass die Veranstalter der CeBIT bei der Neuausrichtung des Messeformats insbesondere auch junge Start-ups adressieren. Die Ausgründungen der Universität, die sich auf unserem Stand präsentieren werden, stehen beispielhaft für den Entrepreneurship-Spirit, der künftig nicht nur im digitalen Bereich noch stärker die Universität Stuttgart kennzeichnen wird.“

Neben den High-Tech Start-ups NAiSE und Inpartik gehören das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart  (HLRS) und das 2017 neu gegründete Institut für Informationssicherheit (SEC) der Universität Stuttgart zu den Akteuren am Stand.

Pressemeldung der Universität zur CeBIT

Freikarten für Beschäftigte der Universität

Exklusiv für Beschäftigte der Universität Stuttgart gibt es 15 Freikarten für den Besuch der Messe in Hannover. Interessierte können sich bei Sabine Cornils melden.

Kontakt

Dieses Bild zeigt Julia Mauser

Julia Mauser

 

Referentin für das Forschungsinformationssystem, Geschäftsstelle Ethikkommission

 

FIS-Support

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