Internationaler Tag der Bildung

24. Januar 2023

Am 24. Januar ist der UNESCO Welttag der Bildung. Die Kultur- und Bildungsorganisation der Vereinten Nationen möchte mit diesem Tag die Rolle der Bildung für Frieden und Entwicklung würdigen.
[Bild: Entgagement Global]

„Bildung ist ein Menschenrecht. Exzellente Bildung unser Versprechen.“

Die Universität Stuttgart versteht sich als Knotenpunkt universitärer, außeruniversitärer und industrieller Forschung sowie als Garant einer auf Qualität und Ganzheitlichkeit ausgerichteten, forschungsgeleiteten Lehre.

Mit ihrer Lehrpolicy verpflichtet sich die Universität Stuttgart zu einer exzellenten Lehre. Das zentrale Ziel ist es, kompetente, kreative und verantwortungsbewusste Persönlichkeiten für die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts auszubilden, die sich kritisch mit dem Wissensbestand, seiner Erweiterung durch erkenntnisorientierte Forschung sowie seiner innovativen Anwendung in Technik und Gesellschaft über die Fachgrenzen hinweg auseinandersetzen.

Voraussetzung für exzellente Lehre ist ein Studienangebot mit guter Qualität. Hier liegen die Rahmenbedingungen für ein fachlich-methodisch hochwertiges und ganzheitliches Studium, für einen erfolgreichen Abschluss und eine umfassende Bildung der Persönlichkeit.
Ein weiteres Ziel der Universität ist die optimale Studierbarkeit: Die Universität Stuttgart verfolgt dabei die Strategie einer dynamischen Lehr- und Lernkultur. Dies bedeutet, anpassungsfähig zu sein im Hinblick auf die sich rapide verändernden Rahmenbedingungen.
Da die Heterogenität in den Bildungsbiographien der Studienanfänger*innen, wie auch in der Zusammensetzung der Kurs-Mitglieder, zunimmt, ist es unabdingbar, den Zugang zu Bildungsangeboten und die Lehre, vor Ort wie auch digital, diversitätssensibel zu gestalten. Nur so können Lernende ihr Bestes geben.

Für qualifiziertes Bildungspersonal bietet die Universität daher eine Informationsseite mit Handreichungen und Tipps im Kontext Diversity in der Lehre an. Weitere Angebote unterstützen Lehrkräfte dabei, der Diskrepanz zwischen den hochdiversen Voraussetzungen und Bedürfnissen der Studierenden sowie den sich stetig wandelnden Anforderungen und Erwartungen der modernen Wissensgesellschaft zu begegnen.

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