Relaunch-Updates im Februar

14. Februar 2018

Auch im neuen Jahr gibt es Neuigkeiten aus dem Webrelaunch-Projekt more. Mit dem Februar-Update erhalten Sie Informationen zum aktuellen Stand der Relaunch-Prozesse einzelner Einheiten. Außerdem hat das Projektteam einige technische Weiterentwicklungen umgesetzt.

Relaunch Statistik der Institute und Fakultäten. Stand: Februar 2018.
Relaunch Statistik der Institute und Fakultäten. Stand: Februar 2018.
Überblick über die erfolgten Rückmeldungen von Institute und Fakultäten. Stand: Februar 2018.
Überblick über die erfolgten Rückmeldungen der Institute und Fakultäten. Stand: Februar 2018.

Institute und Fakultäten

Seit Mitte Januar ist eine knappe Mehrheit der Institute und Fakultäten der Universität Stuttgart im Webrelaunch-Prozess oder bereits online. Gegenwärtig sind 20 Webauftritte von Instituten sowie die der Fakultäten 5 und 6 mit dem neuen Design in Betrieb. Auf unserer more-Projektwebseite finden Sie eine Liste zum aktuellen Stand. Sieben Beschäftigte aus der Hochschulkommunikation und der Abteilung NFL des TIK und vier Hilfskräfte unterstützen zur Zeit 58 Institute auf dem Weg von Schulungen bis zur Liveschaltung.

54 Institute stehen in der Warteschlage oder sind in Prozessvorbereitung. Seit August 2017 findet alle zwei Wochen eine Schulung für das Template 3 statt. Die im Fragebogen angegebenen Wunsch-Zeiträume können so weitestgehend eingehalten werden.

Relaunch Statistik der Verwaltung. Stand: Februar 2018
Relaunch Statistik der Verwaltung. Stand: Februar 2018. Der Relaunch der Ausbildung-Webseiten konnte im Januar abgeschlossen werden.

Verwaltung

Die Auswertung der Bestandsaufnahme von 26 Verwaltungs-Webauftritten (Dezernatsabteilungen, Stabsstellen) ist seit Ende 2017 abgeschlossen: Mit Hilfe der Rückmeldungen konnte sich das Projektteam einen Überblick über Inhalte, Zielgruppen und zeitliche Kapazitäten verschaffen. Ziel des Relaunches ist es, die Inhalte der 26 Webauftritte in die zentralen Webseiten themenzentriert zu integrieren. Mit der vollständigen Überführung aller Inhalte geht die Auflösung der bis dato technisch eigenständigen Webauftritte einher.

Im Dezember 2017 wurde mit der Umstellung der Webauftritte der Stabsstelle Alumni, des Gleichstellungsreferats, des Service Gender Consulting und der Ausbildung (Abteilung Personalentwicklung) begonnen. Außerdem geht die Umstellung der Webseiten des Dezernats Internationales weiter voran.

Um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen, sieht der Zeitplan für den Relaunch der einzelnen Verwaltungs-Webauftritte ein gruppenweises Vorgehen vor. Sobald die Migration der genannten Einheiten abgeschlossen ist, werden wir die nächsten Gespräche im Dezernat 4 mit den Einheiten Personalentwicklung, Gesundheitsmanagement und Dual Career sowie mit der Stabsstelle Chancengleichheit führen.

Einrichtungen

Zum Jahreswechsel trat das Projektteam mit den Zentralen Einrichtungen der Universität in Kontakt, um die Umstellung der Webauftritte für das Jahr 2018 anzustoßen. Mit Verantwortlichen aus den Einrichtungen MINT-Kolleg, Materialprüfungsanstalt (MPA), Heizkraftwerk (HKW), Universitätsbibliothek (UB), Visualisierungsinstitut (VISUS), Zentrum für Lehre und Weiterbildung (ZLW), Sprachenzentrum (SZ), Graduierten-Akademie GRADUS fanden und finden Treffen statt, bei denen die Relaunch-Fahrpläne besprochen werden. Die Technischen Informations- und Kommunikationdienste (TIK) haben bereits 2017 mit einer Überarbeitung ihres Webauftritts begonnen.

Ziel dieser Einzel-Relaunchs sind:

  • die Überführung der Inhalte ins neue Webdesign,
  • eine Ausrichtung auf die Zielgruppen der jeweiligen Einrichtung und
  • die technische Zusammenführung bislang separater Webauftritte zu jeweils einem.

So hat etwa das TIK für seine Dienstleistungen 18 verschiedene Websites, die nun zwei Online-Redakteure zu einer zentralen Struktur zusammenfassen.

Technische Weiterentwicklungen

Um Sublogos wie Instituts- oder Einrichtungs-Logos auf den Webseiten darzustellen, gibt es das Template 3.0-Element Logo-Box, das als Ausreißer auf der rechten Seite platziert werden kann. Bislang hatten Redakteure die Wahl, ihr Logo in einem Kreis vor weißem oder vor hellgrauen Hintergrund auszuspielen. Nun gibt es eine weitere Einstellungs-Möglichkeit: Logos können auch komplett ohne Rahmen und Hintergrund als Ausreißer rechts platziert werden. Weitere Informationen finden Sie in der Template 3.0-Dokumentation.

Hilfstext im Element Intro-Box
Hilfstext im Element Intro-Box

Im Bearbeitungsmodus aller Seitenelemente finden sich ab sofort im oberen Bereich gelbe Hilfstexte, die auf die Verwendungsmöglichkeiten des jeweiligen Elements hinweisen und für ausführliche Informationen an die entsprechende Stelle innerhalb der Template 3.0-Dokumentation verweisen.

Es ist nun technisch möglich, dass die Seiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf verschiedenen Webauftritten ausgespielt werden können. Dies hat den Vorteil, dass etwa Personen eines Instituts, die auch in der Fakultät eine Funktion haben, nur noch einmal angelegt werden müssen. Die Datenpflege wird somit erleichtert: Der Mitarbeiter-Datensatz liegt im Instituts-Webauftritt und die Person wird dort in der Instituts-Mitarbeiterliste angezeigt, gleichzeitig kann die Person auch in einer Kontaktbox auf einem Fakultäts-Webauftritt angezeigt werden. Diese technische Verknüpfung können nur OpenCms-Redakteurinnen und -Redakteure vornehmen, die Zugriff auf beide Webauftritte haben, in denen die Mitarbeiterdaten entsprechende Personen ausgespielt werden sollen. Sollten Sie nicht über ausreichend Zugriffsrechte verfügen, wenden Sie sich bitte an die Ihnen bekannte Ansprechperson aus dem more-Projektteam. Mehr dazu finden Sie in unserer Template 3.0-Dokumentation.

Es gibt ein neues Element im OpenCms-Template 3.0: die Dateiliste. Sie ist geeignet, um eine Auflistung von Dateien, die im gleichen OpenCms-Ordner abgelegt sind, zu generieren. So können Sie etwa alle PDFs, JPGs oder Text-Dateien zu einem Thema gesammelt darstellen. Eine ausführliche Beschreibung des neuen Elements finden Sie in der Template 3.0-Dokumentation.

 

more-Projektteam

Hochschulkommunikation und TIK-NFL

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