Neuer Inklusionsbeauftragter

Dr. Ulrich Eggert ist Ansprechpartner für schwerbehinderte Beschäftigte und vertritt den Arbeitgeber in allen Belangen, die Schwerbehinderte betreffen.

Im Juni hat Dr. Ulrich Eggert die Aufgabe des Inklusionsbeauftragten der Universität übernommen. Er ist im Dezernat Studium in der Abteilung Deutschlandstipendium tätig. Als Inklusionsbeauftragter ist er innerbetrieblicher Ansprechpartner für schwerbehinderte Beschäftigte in enger Zusammenarbeit mit der Schwerbehindertenvertretung. Zudem ist er Verbindungsmann zu Behörden und Rehabilitationsträgern.

Drei Fragen an Herrn Eggert zu seinem neuen Aufgabengebiet

Was ist Ihnen als Inklusionsbeauftragter besonders wichtig?

Ich möchte die unterstützen, die Unterstützung brauchen. Es ist Aufgabe des Arbeitgebers, dass Menschen mit Behinderungen gut arbeiten können, darum möchte ich mich kümmern.

Mit welchen Stellen innerhalb und außerhalb der Universität arbeiten sie zusammen?

Innerhalb der Universität gibt es ein sehr gutes Netzwerk, alle kennen sich gut, z.B. Johanna Lönhoff, die beim Gesundheitsmanagement unter anderem für das
Betriebliche Eingliederungsmanagement zuständig ist, Sigrid Eicken, die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, und Kurt Hagemann, Vertrauensperson für Menschen mit Schwerbehinderung. Wir sprechen uns ab, was ansteht und wer sich worum kümmert. Auch beim Kanzler hat das Thema Gewicht. Außerhalb der Universität arbeite ich unter anderem zusammen mit dem Integrationsamt, der Agentur für Arbeit und anderen Kostenträgern.

Welche Aufgaben stehen in nächster Zeit an?

Es gibt viele Aufgaben, zum Beispiel den AK Barrierefreier Campus. Diesen hat Kurt Hagemann, noch als Inklusionsbeauftragter, gemeinsam mit dem Netzwerk ins Leben gerufen. Hier ist schon einiges erreicht worden. Da wollen wir dran bleiben. Ansonsten nehme ich an Schulungen teil, ich wachse in die Aufgabe hinein.

AK Barrierefreier Campus

Dieses Bild zeigt Ulrich Eggert

Ulrich Eggert

Dr.-Ing.

Beauftragter für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen
Deutschlandstipendium
Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers

Zum Seitenanfang