Mehr als 1 Million Euro Förderung für internationale Studierende

25. April 2024

Die Universität Stuttgart erhält für ihr Projekt „FiT-US“ eine Förderung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für die Integration internationaler Talente in Studium und Arbeitsmarkt.
[Bild: Universität Stuttgart / Uli Regenscheit/]

Im Rahmen des Förderprogramms „FIT – Förderung internationaler Talente zur Integration in Studium und Arbeitsmarkt“ des DAAD hat die Universität Stuttgart 1,1 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre eingeworben. Das Projekt „FiT-US“ baut auf den bestehenden Beratungs- und Betreuungsangeboten für internationale Studierende auf und erweitert diese.

Zu Beginn des Studiums soll es vielfältige Maßnahmen zur Sicherung des Studienerfolges sowie zur Integration internationaler Studierender in den deutschen Arbeitsmarkt geben. Im Verlauf und zum Ende des Studiums erhalten internationale Studierende neben sprachlicher Förderung umfangreiche, an die jeweiligen Bedarfe angepasste Informations- und Unterstützungsangebote sowie Vernetzungsmöglichkeiten, die sie umfassend auf ihren erfolgreichen Berufseinstieg im deutschen Arbeitsmarkt vorbereiten. Dazu gehören beispielsweise eine umfassende individuelle Beratung, Integrationsveranstaltungen, das Fachmentoring und das interkulturelle Mentoring, fachsprachliche und berufsorientierte Deutschkurse, Angebote im Bereich der Lern- und Studienberatung, der Berufsorientierung, der Bewerbung und der Jobsuche sowie zur Vernetzung mit studentischen Initiativen, Alumni und auch kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region.

Das Projekt „FiT-US“ hat zum 1. April 2024 begonnen und endet Ende 2028. Das Dezernat Internationales arbeitet darin eng mit dem Sprachenzentrum, dem Dezernat Studium, dem Transfercenter TRACES, den International Service Points der Fakultäten Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Energie-, Verfahrens- und Biotechnik und Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik sowie zahlreichen Netzwerkpartnern in der Stadt Stuttgart und der Region zusammen. Die Koordination des Projektes liegt beim Dezernat Internationales. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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