Bei der heute erschienenen Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz 2011“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) konnte sich der Maschinenbau der Universität Stuttgart erneut in der Spitzengruppe der forschungsstärksten Hochschulen platzieren. In der neuen Dimension Internationalität erreichte der Fachbereich gemeinsam mit der RWTH Aachen, der TU Berlin sowie dem KIT Karlsruhe drei von vier Spitzenbewertungen – mehr schaffte keine andere Universität in Deutschland. In den Unterkategorien Drittmittel lag der Stuttgarter Maschinenbau mit 33,6 Millionen Euro bundesweit auf Platz drei, bei den Promotionen auf Platz zwei sowie bei der Zahl der Erfindungen und der Gesamtreputation auf Platz vier. Damit knüpft der Stuttgarter Maschinenbau an das erfolgreiche Abschneiden bei den CHE-Forschungsrankings der Jahre 2007 und 2004 sowie bei zahlreichen anderen Vergleichstudien an.