Neuer Prorektor und neue Prorektorin im Rektoratsteam

Prof. Jan Knippers und Prof. Monilola Olayioye.

Der Senat der Universität Stuttgart hat in seiner öffentlichen Sitzung am 12. Dezember 2018 einen weiteren Prorektor und eine Prorektorin für die erste Hälfte der dritten Rektoratsamtszeit unter Leitung von Rektor Prof. Wolfram Ressel gewählt.

Das Amt des Prorektors Forschung übernimmt Prof. Jan Knippers, Leiter des Instituts für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE), neue Prorektorin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Diversity ist Prof. Monilola Olayioye vom Institut für Zellbiologie und Immunologie (IZI). Die neuen Mitglieder des Rektorats wurden einstimmig gewählt, die Amtszeit beginnt am 1. Januar 2019 und läuft bis 30. September 2021.

Prorektorin Monilola Olayioye
Prorektorin Monilola Olayioye

Neue Akzente für Seed Funding

Prof. Monilola Olayioye betonte bei ihrer Vorstellung vor dem Senat, dass sie aufgrund ihres Karriereweges und ihrer internationalen Biografie gute Voraussetzung habe, das neu geschaffene Prorektorat Wissenschaftlicher Nachwuchs und Diversity mit Engagement und Erfolg auszufüllen. Sie möchte insbesondere im Bereich Seed Funding neue Akzente an der Universität Stuttgart setzen, um junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf unkomplizierte Weise bei der Finanzierung ihrer ersten Projekte zu unterstützen. Auch wolle sie weitere Angebote für Promovierende und Postdocs schaffen, damit diese ihrer Skills ausprägen können, um erfolgreich in eine akademische Karriere oder in eine Position in Wirtschaft und Gesellschaft starten zu können.

Prorektor Prof. Jan Knippers
Prorektor Prof. Jan Knippers

Alle Fachkulturen auf Augenhöhe

Prof. Jan Knippers möchte als neuer Prorektor Forschung die Interdisziplinarität der Universität Stuttgart gemäß dem Motto des Stuttgarter Wegs noch intensiver ausgestalten und dabei alle Fachkulturen auf Augenhöhe zusammenführen. Seine Erfahrungen bei dem konzeptionellen Arbeiten im Zusammenhang mit dem Transregio „Biological Design and Integrative Structures“ sowie für den Exzellenzcluster „Integratives Planen und Bauen für die Architektur: Neues Denken für die gebaute Umwelt“ seien dabei hilfreich.

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