Informationswege bei Störungen von digitalen Diensten

26. November 2020

Über Störungen oder Ausfälle von mehreren Stunden bei zentralen digitalen Diensten wie Webex und Ilias informieren Sie zukünftig die Newsstreams auf den Webauftritten für Beschäftigte und für Studierende.

Wenn die Videokonferenz mal nicht startet oder die E-Learning-Plattform nicht erreichbar ist, kann das viele Gründe haben. Oft sind es Konfigurationsprobleme oder Netzwerküberlastungen. Manchmal liegt es jedoch an einer zentralen Störung oder daran, dass das System gewartet wird.

Damit Sie bei einem bekannten mehrstündigen Ausfall nicht an sich selbst zweifeln müssen, gibt es für Dienste wie Webex, Ilias und Eduroam eine Meldung auf den großen Zielgruppen-Seiten: Auf der Startsseite für Beschäftigte und für Studierende erscheinen zukünftig in den Streams Störungsmeldungen von den Diensten, auf die im digitalen Semester besonders viele Beschäftigte und Studierende angewiesen sind.

Wenn Sie also merken, dass mit dem benötigten Dienst so gar nichts geht, schauen Sie am besten zuerst auf die Seite für Beschäftigte bzw. für Studierende, ehe Sie beim Support anrufen.

Störungsmeldungen erscheinen als Kachel mit rotem Dreieck in den Newsstreams.

Sobald bekannt ist, dass die Störung behoben ist, verschwindet die Information wieder aus den Newsstreams. Behobene Störungen können Sie dennoch nachschlagen.

Betriebsmeldungen und behobene Störungen

Bei kleineren Störungen hilft Ihnen auch der Webauftritt des TIK. Offene Betriebsmeldungen gibt es dort schon länger auf der Startseite. Dort sehen Sie angekündigte Wartungen, Störungen bei den Diensten und auch, ob ein Thema gerade akut ist. Behobene Störungen und abgeschlossene Meldungen finden Sie auf der Übersichtsseite der Betriebsmeldungen. Sie können sich übrigens auch in die Mailingliste für die Betriebsmeldungen eintragen. Dann erhalten Sie neben den TIK-Informationen auch Meldungen aus dem Dezernat Technik und Bauten und aus der Stabsstelle IT-Sicherheit per E-Mail.

Weitere Planungen

Gegenwärtig sind weitere Maßnahmen in Planung, um Sie über den Betrieb und Störungen informiert zu halten, beispielsweise abonnierbare Benachrichtigungen über den Browser. Die Universität wird Sie ab der Verfügbarkeit informieren.

 

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